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Buck: Ein soziales Recycling-Kaufhaus würde viele unserer Probleme lösen!

Stadtratskandidatin Stefanie Buck hat sich als Expertin beim FuturePAF Thinkathon beteiligt.

Unter dem Motto "Future PAF - für ein zukunftsfähiges Pfaffenhofen", waren die hellsten Köpfe und Erfinder der Region eingeladen: “Maker, Thinker, Hacker, Gamer, Erfinder - alle die sich nicht mit dem Status Quo zufrieden geben waren gekommen!”, so die Organisatoren.

Professionell moderiert von Maja Fortune (Innolab Holledau) beschäftigten sich rund dreißig Teilnehmer*innen und Expert*innen beim Open Space Workshops FuturPAF Thinkathon, (eine Wortschöpfung aus "Denken" und "Marathon") in vier Teams, gemeinsam mit Experten ein ganzes Wochende mit nachhaltigen Strategien und zukunftsweisenden Konzepten zu den Themen “Pfaffenhofen hilft”, “Tiny-Living” und “Markthalle in Pfaffenhofen”.


Die Arbeitsgruppe mit Stefanie Buck beschäftigte sich mit den Herausforderungen für ehrenamtliche Unterstützungsangebote wie Tafel, Kleiderkammer, Hausratsammelstelle oder Hilfsvereine wie Familien in Not e.V.. Als größte Probleme wurde die Helferakquise und die Raumsituation identifiziert. Zudem die Entwicklung, dass immer mehr Nachhaltigkeits- und Klimaaspekte in die Arbeit mit hineinwirken. Am Sonntag präsentierte das Team dann ihre Lösung: Ein soziales Recycling-Kaufhaus. Also eine Räumlichkeit, in welchem verschiedene Initiative Platz finden und sich gegenseitig befruchten können. Die Challenge-Geberin Kleiderkammer Pfaffenhofen will sich, so die Vorsitzende Tanja Eifertinger, gemeinsam mit der Tafel-Leitung Stephanie Buck nun zunächst auf die Akquise möglicher Räume machen um die Idee voranzutreiben. Eine Folgeveranstaltung am Mittwoch, den 05.02. um 19 Uhr im Echtland CoWorking ist bereits geplant. Info siehe Termine.


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